Grosse Not braucht grosse Hilfe

Die Kriegsnot ist gross und wird grösser und grösser. Wir können den Krieg in der Ukraine nicht beenden, aber wir können dazu beitragen, der Not im kleinen Nachbarsland Moldawien zu begegnen. Man schätzt, dass die Bevölkerungszahl durch die Flüchtlinge um mehr als 10% angestiegen ist: Chaos und extreme Teuerung in allen Bereichen sind jetzt schon Tatsache.

Hilfe zur Selbsthilfe

Es ist wichtig, dass die Menschen in Moldawien JETZT ihre Gärten bepflanzen, damit sie im Sommer und Herbst ernten und Vorräte für den Winter anlegen können.
Wir haben bereits ein grosses Sortiment an Samentüten verteilt und werden weiteres, auf das moldawische Klima und Boden abgestimmte Samengut einkaufen.

Zusätzlich können wir Familien, die selber keine Tiere haben, mit Küken helfen. Wir freue uns, dass diese Tage mehrere 100 Küken an arme Familien abgegeben werden, Diese geben bereits in wenigen Wochen den ersten «Ertrag» in Form von Eiern und liefern im Herbst/Winter noch Fleisch. Wo nötig, wurde auch gleich Futter für die Tiere mitgegeben.

Für Fr. 40 bis 50.- können wir einer Familie bereits 8 – 10 Hühner und diverse Samentüten für Gemüse schenken. Diese «Investition» wird sich bis in den Herbst multiplizieren und somit viel Segen, Ertrag und Freude bringen. Dazu gehört auch, dass unsere Mitarbeiter vor Ort die Menschen zur Selbstversorgung und Vorsorge ermutigen und sie darin anleiten.

Der Erfolg wird mehrfach sein… Die Menschen haben Beschäftigung und Hoffnung. Denn für die Gesundheit und das Überleben braucht es nicht nur Essen und gute Worte, sondern auch Arbeit und Hoffnung.

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