
Als ich zum ersten Mal mit in das Flugzeug nach Moldawien stieg, hätte ich nicht gedacht, dass ich gut zwei Jahre später fest zum Team von Hoffnungsträger Ost gehören werde.
Die Länder in Osteuropa waren für mich bis dahin absolutes Neuland. Den Grossteil des Teams von HTO kannte ich zwar bereits, doch was HTO sonst ausmacht, lernte ich erst bei Baueinsätzen in Moldawien so richtig kennen.
Heute nun darf ich mit einer 50%-Teilzeitstelle daran mitarbeiten, dass noch mehr Menschen die wertvolle Arbeit von HTO kennenlernen und dass Mission in Osteuropa auch in Deutschland weiter präsent ist.
Ich bin Immanuel Stütz, verheiratet und habe drei Kinder.
Aufgewachsen und derzeit auch wohnhaft im Schwabenland habe ich nach meinem Abschluss an der Theologischen Fachschule Breckerfeld noch ein duales Studium im Bereich „Mediendesign“ absolviert.
Seit Februar darf ich nun auch bei HTO im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit mitwirken – sei es im medialen Bereich oder durch Informationsarbeit und Verkündigungsdienste in den Gemeinden. Ich hoffe, dass sich dadurch noch mehr Menschen für den Dienst in Osteuropa interessieren und uns dabei helfen, die lebendige Hoffnung des Evangeliums in die Ukraine und nach Moldawien zu tragen und die dort lebenden Menschen ganz praktisch zu unterstützen.
Immanuel Stütz
Die Länder in Osteuropa waren für mich bis dahin absolutes Neuland. Den Grossteil des Teams von HTO kannte ich zwar bereits, doch was HTO sonst ausmacht, lernte ich erst bei Baueinsätzen in Moldawien so richtig kennen.
Heute nun darf ich mit einer 50%-Teilzeitstelle daran mitarbeiten, dass noch mehr Menschen die wertvolle Arbeit von HTO kennenlernen und dass Mission in Osteuropa auch in Deutschland weiter präsent ist.
Ich bin Immanuel Stütz, verheiratet und habe drei Kinder.
Aufgewachsen und derzeit auch wohnhaft im Schwabenland habe ich nach meinem Abschluss an der Theologischen Fachschule Breckerfeld noch ein duales Studium im Bereich „Mediendesign“ absolviert.
Seit Februar darf ich nun auch bei HTO im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit mitwirken – sei es im medialen Bereich oder durch Informationsarbeit und Verkündigungsdienste in den Gemeinden. Ich hoffe, dass sich dadurch noch mehr Menschen für den Dienst in Osteuropa interessieren und uns dabei helfen, die lebendige Hoffnung des Evangeliums in die Ukraine und nach Moldawien zu tragen und die dort lebenden Menschen ganz praktisch zu unterstützen.
Immanuel Stütz
Zeitschrift 2025 Nr.2
Patenschaften
Chance auf ein besseres Leben
26. May 2025
Es ist eines unserer wichtigsten Projekte. Es öffnet Türen und ist der beste Weg für persönliche Evangelisation. Es verändert Leben und schafft für Familien neue ...
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Kinderfreizeiten auch in der Ukraine?
22. May 2025
In Moldawien sind in diesem Jahr wieder zahlreiche Freizeiten geplant. In der Ukraine ist es unter den gegebenen Umständen viel schwieriger, Kinderfreizeiten durchzuführen. Kann das ...
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Igor – Engagierter Missionar mit Vision
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Seit über zwei Jahren engagiert sich ein Team von freiwilligen Frauen mit grossem Einsatz für ein ganz besonderes Hilfsprojekt in der Ukraine. Es soll Leib und ...
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Ein interessanter Anblick bietet sich, wenn man in das Dorf Mașcăuți fährt. Die Häuser sind verfallen. Schätzungsweise 1.500 Menschen leben hier, viele von ihnen gefangen ...
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