„Sie werden seine Arbeit fortsetzen…“
Die bewegende Geschichte von unserem Missionar Pawel, dessen Leben durch das Opfer von Wanja geprägt wurde.
Pawel erzählt von seinem Leben und seiner Vision.
Die bewegende Geschichte von unserem Missionar Pawel, dessen Leben durch das Opfer von Wanja geprägt wurde.
Pawel erzählt von seinem Leben und seiner Vision.
Der Krieg in der Ukraine verschärft auch Armut und Not im Nachbarland Moldawien. Nachhaltige Projekte wie Hühnerzucht könnte Familien neue Hoffnung und Selbstversorgung ermöglichen.
Ein Abschlussbericht über unsere Reise in die Ukraine: Der Krieg prägt das Leben der Menschen mit Verlust. Doch es gibt auch Zeichen der Hoffnung.
Ein Abschlussbericht und ein Video über die Reise: Wir verteilten Weihnachtspäckchen in Moldawienn und erlebtne, wie Gemeinden wachsen und Hoffnung Einzug hält.
Liebe Missionsfreunde,kennen wir das? Wir haben eine wunderbare Verheißung im Wort Gottes entdeckt, aber wenn die Umsetzung ins Leben erfolgen soll, kommen wir ins Zögern.Gilt diese Zusage mir persönlich?Der Herr spricht in erster Linie durch sein Wort zu uns und
Interessierst du dich für handwerkliche Einsätze, biblische Impulse oder tiefgehenden biblischen Austausch? Im nächsten Jahr gibt es spannende Veranstaltungen. Erfahre, wie du dabei sein kannst!
Am Freitag hatten wir unseren freien Tag – den Kulturtag! Ein Teil unserer Gruppe nutzte die Zeit, um ihre Patenkinder zu besuchen. Für den Rest ging es gemeinsam auf einen Basar im Zentrum von Chișinău. Dort konnten wir die Vielfalt
Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der Reise. Die fast siebenstündige Fahrt von Kiew nach Lviv verlief angenehm und problemlos. Nach unserer Ankunft besichtigten wir ein im Aufbau befindliches Zentrum, das künftig Kinder- und Jugendlager beherbergen wird. Nach einer
Heute begeben wir uns schon auf den letzten Einsatz dieser Reise – nach Stefan Voda. Unsere Fahrt startete um 9:00 Uhr morgens in der Hauptstadt. Nach circa 2 Stunden sind wir an einer Schule angekommen. Pastor Pavel, bekannt durch viele
Heute hatten wir die Möglichkeit, nach Cazangic zu reisen – eine kleine Stadt, in der es bisher keine christliche Gemeinde gibt. Die Einladung in das Kulturhaus der Stadt war für uns eine besondere Gelegenheit, mit den Menschen vor Ort in
Nach anfänglich schwierigen Begegnungen, bis hin zu Morddrohungen, gab er nicht auf, für dieses Dorf zu beten und Weihnachtspäckchen dort zu verteilen.
Trotz der kühnen Herausforderungen auf der Straße, insbesondere für unsere ukrainischen Begleiter bei den Militär-Checkpoints, erreichten wir unser Ziel sicher.