Jüngerschaftsschule
Die Missionare von Hoffnungsträger Ost kommen aus vielfältigen Hintergründen und Berufen, vereint durch ihren Wunsch, Gott zu dienen. Eine mobile Jüngerschaftsschule unterstützt sie dabei effektiv.
Die Missionare von Hoffnungsträger Ost kommen aus vielfältigen Hintergründen und Berufen, vereint durch ihren Wunsch, Gott zu dienen. Eine mobile Jüngerschaftsschule unterstützt sie dabei effektiv.
Die Gruppe Kowtscheg setzt ihren Dienst in der Ukraine fort, unterstützt unter anderem die Gemeinde ‚Light of the Gospel Church‘ nach den dramatischen Ereignissen und reist zu vielen Orten nahe der Front.
Während viele Kinder ihr zuhause verlieren und in die Westukraine flüchten müssen, finden sie Chmelnitzky ein neues Zuhause. Hier erfahren sie Trost und Hoffnung in einer fremden und neuen Umgebung.
Erkennen wir wirklich, wer unser Herr ist? Kann ein Perspektivenwechsel inmitten von Prüfungen und Enttäuschungen die Kraft der Allmacht und Treue unseres Schöpfers offenbaren?
Inmitten des Krieges in der Ukraine werden Leben zu einer Währung, deren Wert zwischen Patronenhülsen und verzweifelten Gebeten schwebt. Doch für uns zählt jedes gerettete Leben, jede Hoffnung, die wir spenden.
Besonders, wenn Kinder in Not geraten oder Krieg miterleben müssen, brauchen sie besonders viel Aufmerksamkeit.Sie brauchen Menschen, die ihnen Mut machen und sich um sie kümmern.
Liebe Missionsfreunde,auf einer Karte fand ich die Jahreslosung für das Jahr 2024.Beim Lesen dieses kleinen Bibelverses fühlte ich mich besonders herausgefordert.Das Bibelwort von Paulus hat es in sich und hinterfragt mein Alltagsverhalten. „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!“1. Kor.
Jeden Monat sind Vika und Anatoli bis zu 2 Wochen in den z.T. umkämpften Frontdörfern der Region Donezk unterwegs, um den dort verbliebenen Menschen zu helfen. Auch wenn es sehr gefährlich ist, liegt ihnen die Region am Herzen. Sie besuchen
In der Vergangenheit berichteten wir bereits mehrfach über die Familie Chromow, die in der kleinen Stadt Criuleni dienen. Hier äußert sich die Familie selbst zu den aktuellsten Entwicklungen: Bilanz nach einem Jahr „Ich will den HERRN preisen allezeit, Sein Lob
Durch die Unterstützung unserer Missionsfreunde konnten 50 bedürftige Kinder in der Ukraine durch HTO neue Schuhe bekommen.Die Familien dieser Kinder leben allesamt in sehr schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen, sodass Eltern ihren Kindern nicht einmal für die kalte Winterzeit warme Schuhe kaufen
Seit sieben Jahren war Florian Kliebisch bei HTO und hat durch seinen Dienst die Arbeit mitgeprägt und gestaltet. Viele von Euch kennen ihn als fröhlichen und hilfsbereiten Freund. Herzlichen Dank für Deinen großartigen Einsatz, lieber Florian, sowie Deine vielfältigen Ideen,
Nach 30 Stunden Fahrt im Minibus kamen wir am 4. Januar nachmittags in der moldawischen Hauptstadt Chişinău an. Unser hochmotiviertes Team umfasste 14 Teilnehmer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.Wir freuten uns schon sehr darauf, Kinder in dem armen Land
Erlebnisse, die uns noch lange begleiten werden Weiterlesen »