Jüngerschaftsschule
Die Missionare von Hoffnungsträger Ost kommen aus vielfältigen Hintergründen und Berufen, vereint durch ihren Wunsch, Gott zu dienen. Eine mobile Jüngerschaftsschule unterstützt sie dabei effektiv.
Die Missionare von Hoffnungsträger Ost kommen aus vielfältigen Hintergründen und Berufen, vereint durch ihren Wunsch, Gott zu dienen. Eine mobile Jüngerschaftsschule unterstützt sie dabei effektiv.
Während viele Kinder ihr zuhause verlieren und in die Westukraine flüchten müssen, finden sie Chmelnitzky ein neues Zuhause. Hier erfahren sie Trost und Hoffnung in einer fremden und neuen Umgebung.
Der kleine De-facto-Staat Transnistrien war lange Zeit Teil der damaligen Sowjetrepublik Moldau und befindet sich seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion in einem bis heute eingefrorenen Konflikt mit der offiziellen Regierung Moldawiens – zum Leidwesen beider Seiten: Moldawien hat keinen Zugriff
Eine Suppenküche für die „letzte Sowjetrepublik“ Weiterlesen »
Gottes Maßarbeit In der letzten Zeitschrift berichteten wir von dem anstehenden Spielplatz-Baueinsatz im Ort Holercani im Osten Moldawiens. Nun können wir berichten: Der Einsatz war ein voller Erfolg und eine tolle Erfahrung – sowohl für die Teilnehmer des Einsatzes, als
Fast vier lange Jahre konnten wir aufgrund der Coronabeschränkungen keine Sommereinsätze für Jugendgruppen anbieten – bis wir im Mai dieses Jahres endlich wieder die Möglichkeit hatten.
Olga und Igor sind seit vielen Jahren mit dem Dienst von HTO verbunden. Sie stellen sich mit ihren beiden Söhnen mutig den Herausforderungen, die der gegenwärtige Krieg für sie bereithält.
Die neue Idee entstand aus der Überlegung, wie man das Vorhandene und Bewährte gegenwärtig in der Ukraine sinnvoll einsetzen kann. Gemeinsam können wir dieses wertvolle Projekt auf den Weg bringen.
„Eine Tür hat sich mir aufgetan, weit und vielversprechend“ 1. Korinther 16,9 Im Jahr 2022 durften wir eine neue Missionarsfamilie im Dienst von Hoffnungsträger Ost in Moldawien begrüßen. Andrej und Natalja Chromow sind mit dem Anliegen in die Stadt Criuleni
Lemberg – eine Stadt im Ausnahmezustand 300.000 Flüchtlinge haben das Leben der Stadt Lemberg völlig verändert: Überwiegend sind es Frauen mit Kindern, die Zuflucht in der Stadt suchen. Ihre Männer sind an der Front oder harren in in der Ostukraine
Stefan Voda ist eine Kleinstadt tief im Süden Moldawiens, die gerade mal 40 km von der ukrainischen Grenze entfernt ist. Vor 3 Jahren wurde das Missionsehepaar Valeri und Ludmilla Midrigan dorthin berufen, um eine dort neu entstandene Gemeindegründungsarbeit zu unterstützen.
In Holercani gibt es eine junge Gemeinde, die gleichzeitig auch die erste christliche Gemeinde in der gesamten Region ist. Deshalb liegt sie unseren Mitarbeitern besonders am Herzen.
„Wenn wir zu den Menschen in die Dörfer fahren, müssen wir immer wieder den Überresten detonierter Raketen ausweichen, die teilweise starke Schäden an der Fahrbahn hinterlassen haben“ erzählt Anatoli.