Am Vormittag besuchten wir Roma in einem Dorf.
Einmal mehr erschraken wir, wie arm und bescheiden diese Menschen leben müssen. Wie schon so oft gingen wir von Familie zu Familie und schenkten ihnen Weihnachtspäckchen, selbst gestrickte Socken, Decken und Kleidung.
Auch Masken haben wir verteilt. Viele Menschen können sich in Moldawien nämlich gar keine Masken leisten. Gerade in den Dörfern tragen nur wenige eine Maske.
Aber was mich noch viel mehr getroffen hat, waren die Füße der Kinder in diesem Dorf.
Wie man auf den Bildern sehen kann, sind auch feste Winterschuhe bei einigen Kindern Mangelware.
Anschließend ging es weiter nach Sofia. Dort durften wir im Ort, in einem Kinder-Sportverein und in einer Schule noch weitere Päckchen verteilen .
Jetzt heißt es wieder: Zurück in die Hauptstadt, damit morgen noch mehr Päckchen verteilt werden können!