Im Mai fand in Izyum (Ostukraine) ein besonderes Ereignis statt. Eines unserer Teams begab sich auf den Weg in die Ostukraine, um die örtliche Gemeinde bei einer Taufe zu unterstützen und bei der Gelegenheit auch eine Freizeit für Kinder und […]
Herausfordernd – Gemeindegründung im Kriegsgebiet Weiterlesen »
Die Gruppe Kowtscheg setzt ihren Dienst in der Ukraine fort, unterstützt unter anderem die Gemeinde ‘Light of the Gospel Church’ nach den dramatischen Ereignissen und reist zu vielen Orten nahe der Front.
Die Kriegsnot und die damit verbundene Teuerung sind und bleiben leider immer noch die bittere Realität in Moldawien und der Ukraine. Wie in den letzten zwei Jahren möchten wir darum auch 2024 wieder das bewährte Selbsthilfeprojekt in Moldawien starten: Familien,
Jeden Monat sind Vika und Anatoli bis zu 2 Wochen in den z.T. umkämpften Frontdörfern der Region Donezk unterwegs, um den dort verbliebenen Menschen zu helfen. Auch wenn es sehr gefährlich ist, liegt ihnen die Region am Herzen. Sie besuchen
Ein Rückblick Die Weihnachtspäckchen in die Ukraine zu transportieren war in diesem Jahr eine grosse Herausforderung. Viele Speditionen wollten wegen des LKW-Streiks an der ukrainischen Grenze keine Fahrten dorthin übernehmen. Verständlich, denn die Fahrer hatten wochenlange Wartezeiten an der Grenze
Ein kleines Team von HTO, das Anfang Juni startete, um den Menschen in der Region Cherson zu helfen, war von den katastrophalen Zuständen, die sie vorfanden, schockiert.
Am 06. Juni wurde der Staudamm in Nowaja Kachowka zerstört. Infolgedessen trat der Fluss Dnepr, an dem im Süden der Ukraine die Frontlinie verläuft, weit über die Ufer und überschwemmte riesige Flächen Land – inklusive Felder, Dörfer und Städte. Für
Die ungesehenen Auswirkungen der Überschwemmung Weiterlesen »
Der Krieg in der Ukraine dauert inzwischen länger als ein Jahr. Mit jedem Tag bringt er mit sich noch mehr Leid, Schmerz und Tränen. Mit jedem Tag werden Städte und Dörfer zerstört und viele Menschen haben keine andere Möglichkeit als
Da sich die Lebenssituation vieler Menschen in Moldawien und der Ukraine in den letzten Jahren auf Grund von Krieg und wirtschaftlichem Verfall auf dramatische Weise verschlechtert hat, ist es für Hoffnungsträger Ost zunehmend ein Anliegen geworden, die Menschen in dieser
Leider blieben wir auch während unseres viertägigen Aufenthalts in Lemberg nicht vor Sirenengeheul verschont.
Doch wir konnten dort trotzdem Veranstaltungen durchführen.
„Wenn wir zu den Menschen in die Dörfer fahren, müssen wir immer wieder den Überresten detonierter Raketen ausweichen, die teilweise starke Schäden an der Fahrbahn hinterlassen haben“ erzählt Anatoli.
Khmelnitsky, 09.01.2023 Heute sind wir von Lemberg nach Khmelnitsky gefahren. Da wir für die Strecke von 250 km ca. 3,5 Stunden brauchen, sind wir bereits um 7:30 Uhr gestartet. Wir sind dem Schnee entgegen gefahren. Hier ist es um einiges
