HTO-medien

Nach 30 Stunden Fahrt im Minibus kamen wir am 4. Januar nachmittags in der moldawischen Hauptstadt Chişinău an. Unser hochmotiviertes Team umfasste 14 Teilnehmer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz.Wir freuten uns schon sehr darauf, Kinder in dem armen Land

Heute, am letzten Einsatztag, begaben wir uns bei strahlendem Schneewetter auf den Weg nach Bumbata. Kurz vor unserem Zeil sind wir allerdings stecken geblieben. Die verschneiten Straßen machten uns die Weiterfahrt unmöglich. In Anbetracht dieser Herausforderung entschieden wir uns dazu,

Der letzte Einsatztag steht vor der Tür. Auf dem Weg zur nächsten Veranstaltung, hatten wir die Möglichkeit das Gemeindehaus von Vadim zu besichtigen. Es ist auch ein altes, aber sehr schönes Haus und die Gemeinde ist auch sehr geschätzt von

Bei schönstem, aber sehr kaltem Winterwetter (-22⁰) starteten wir in diesen Tag. Gut gelaunt haben wir uns auf die 260 km lange Fahrt von Chmelnitzkyj nach Luzk gemacht. Luzk befindet sich jeweils ca. 150 km von der polnischen und weißrussischen

Kommt her und schaut die Großtaten Gottes, dessen Tun an den Menschenkindern so furchtgebietend ist!Psalmen 66:5 Dieser Vers passt gut zu dem, was wir heute erlebt haben und wo wir über Gott staunen konnten:Der Tag fing damit an, unsere Busse

Vom Sonntag auf Montag wurden wir in den frühen Morgenstunden durch Raketenalarm geweckt. Einige Zeit später hörten und spürten wir die Einschläge. Eigentlich sollte an diesem Tag die Schule wieder losgehen, aber der kriegsalltag spricht manchmal eine andere Sprache. Auch

Nachdem wir uns vier Stunden lang mit dem Bus durch den Schnee gekämpft, die Schneeketten an und abmontiert haben und der legendäre VW-Chauffeur Franz viele Möglichkeiten hatte uns mit seinen Fähigkeiten zu beeindrucken, sind wir mit zwei Stunden Verspätung in

Unser Programm begann heute pünktlich um 10 Uhr mit einem Weihnachtsgottesdienst in Holercani. Dort sangen wir deutsche Lieder für die Besucher, und es gab natürlich Geschenke für alle Kinder. Am Nachmittag setzten wir unsere Reise nach Criuleni fort, einem Ort,

Der heutige Tag war genial, denn wir hatten keine Wahl. Am Morgen sind wir aufgewacht, Frau Holle hatte ihre Arbeit gut gemacht. Diese weiße Winterpracht, hat uns alle froh gemacht. Natürlich durfte das Frühstück nicht fehlen, sonst hätten wir uns