Anton renoviert
Diese Kinder hatten nicht viele Träume und erwarteten wenig vom Leben, doch sie hatten dennoch einen Wunsch auf dem Herzen – nämlich einen eigenen Schlafplatz zu haben.
Diese Kinder hatten nicht viele Träume und erwarteten wenig vom Leben, doch sie hatten dennoch einen Wunsch auf dem Herzen – nämlich einen eigenen Schlafplatz zu haben.
Obwohl ich mich für einen guten Menschen gehalten hatte, führte ich ein Leben mit viel Alkohol und falschen Freunden. Als dann Christen in unser Dorf kamen hielt ich sie zuerst für Betrüger.
Seit einigen Jahren sind Natalja und Ewgenij in Bachmut darum bemüht, den Menschen zu helfen. So organisieren sie schon länger eine Suppenküche für diejenigen, die in tiefste Armut geraten sind.
Endlich… Schallendes Lachen, fröhliche Rufe und überall rennen Kinder durch die Gegend. Ein herrlicher Anblick! In diesem Sommer konnten wieder mehr als 40 Kinderfreizeiten stattfinden.
Wer macht in der heutigen Gesellschaft schon gerne den Diener für andere? Ein moderner Arbeitssklave möchte auch niemand sein. Jeder möchte gerne anderen Menschen etwas bedeuten.
Die Hoffnungslosigkeit ist durch den Krieg noch viel schlimmer geworden. Die Jugendlichen haben teilweise aufgegeben und wollen von Gott nichts wissen. Zusammen mit HTO möchte ich das ändern.
Hunderte bedürftige Kinder bekommen Hilfe und Beistand durch unsere Mitarbeiter.
Wir möchten Ihnen erzählen, wie vielfältig dieser Dienst aussehen kann und was sie dabei erleben.
Viele junge Menschen und Familien verlassen die Region, weil es kaum Arbeit gibt. Der Grossteil der Bevölkerung besteht nur noch aus alten und einsamen Menschen. Das prägt auch unser Gemeindeleben.
Die aktuelle Pandemie ist für viele gleichbedeutend mit Stillstand, was für manche Bereiche sicher auch zutrifft. Doch Gott sei Dank können wir von unseren Arbeitsfeldern oftmals das Gegenteil berichten.
Es gab grosse Unsicherheit, ob es unter den aktuellen Umständen überhaupt möglich sein wird Freizeiten durchzuführen. Doch nach viel Gebet und Gesprächen schenkte Gott uns den Mut, für den Sommer 2021 wieder zu planen.
Wir danken Gott, dass wir weiterhin unseren Dienst an den Obdachlosen auf den Mülldeponien tun dürfen. Trotz dieser schweren Zeit konnte uns nichts davon abhalten, den Menschen weiter warmes Essen zu bringen. Diese Menschen sind durch Kälte, Matsch und den
Menschen, die hier leben, lernen Jesus kennen und haben ihre Alkohol- bzw. Drogensucht hinter sich gelassen. Leider werden manche dieser Menschen rückfällig. Von einem Mann möchten wir euch erzählen.