Vika und Anatoli in der Ostukraine
„Wenn wir zu den Menschen in die Dörfer fahren, müssen wir immer wieder den Überresten detonierter Raketen ausweichen, die teilweise starke Schäden an der Fahrbahn hinterlassen haben“ erzählt Anatoli.
„Wenn wir zu den Menschen in die Dörfer fahren, müssen wir immer wieder den Überresten detonierter Raketen ausweichen, die teilweise starke Schäden an der Fahrbahn hinterlassen haben“ erzählt Anatoli.
Khmelnitsky, 09.01.2023 Heute sind wir von Lemberg nach Khmelnitsky gefahren. Da wir für die Strecke von 250 km ca. 3,5 Stunden brauchen, sind wir bereits um 7:30 Uhr gestartet. Wir sind dem Schnee entgegen gefahren. Hier ist es um einiges
Jedes Mal, wenn wir tief in den Osten der Ukraine nach Awdeewka fahren, gleicht die Reise einem Lotteriespiel: Man weiss nie, ob es ruhig bleibt oder Kämpfe stattfinden werden. Und wenn geschossen wird, weiss man nie, wo die Projektile einschlagen.
Die Räume der Gemeindegründungsarbeit in Lemberg (Westukraine) können zurzeit wegen des Krieges nicht mehr genutzt werden, weil sie sich im militärischen Sperrbezirk befinden. Deshalb hat Grischa Riasni und sein Team im Stadtteil Sychow einen neuen Raum angemietet. Die Ausbau- und
Praktische und geistliche Unterstützung für hunderte Flüchtlinge Obwohl viele Ukrainer ihr Zuhause nur sehr widerwillig verlassen, hat der Krieg für eine unvergleichliche Flüchtlingswelle gesorgt, von der jedoch nur ein Teil über die Landesgrenzen hinaus geschwappt ist. Der grössere Anteil von
Leben auf begrenzte Sicht, aber der Herr schenkt neue Perspektiven! Am 18. Juni machten wir uns mit einem kleinen Mitarbeiterteam von Deutschland aus auf den Weg in die Ukraine. Wir wussten nicht, was dort in der geplanten Woche auf uns
Trotz der schlimmen Lage gehen einige Missionare weiterhin in Dörfer nahe der Front, um den Menschen zu helfen! Anatolij schreibt uns zum Beispiel: „Wir haben in den letzten Tagen Kurahovo besucht – ein Dorf, dass stark unter Beschuss steht –
Trotz des Krieges harren viele Menschen in der Ost- und Südukraine immer noch in ihren Häusern aus. Sie wollen ihre Heimat nicht verlassen oder haben häufig auch einfach keine Möglichkeit, irgendwo anders hinzugehen. Doch da die Kämpfe teilweise immer weiter
Die Kriegsnot ist gross und wird grösser und grösser. Wir können den Krieg in der Ukraine nicht beenden, aber wir können dazu beitragen, der Not im kleinen Nachbarsland Moldawien zu begegnen. Man schätzt, dass die Bevölkerungszahl durch die Flüchtlinge um
Alexander hat uns einen berührenden Bericht aus der Ostukraine geschrieben: Die Situation bei uns im Dorf ist unverändert. Wir hören viele Explosionen in der Ferne, aber bei uns in der Nähe wird nicht gekämpft. Viele Menschen sind geflohen, aber es
Neben der Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine entwickelt sich eine unglaubliche Spendenbereitschaft, um auch den in der Ukraine lebenden Menschen zu helfen. Wir konnten Lebensmittel, vor allem Weizenmehl, sehr günstig bei Bäckereien und Mühlen erwerben. Eine Tonne Mehl wurde,
„Habt ihr Platz in eurem Freizeitheim?“ Diese Anfrage aus dem Büro von Hoffnungsträger Ost (HTO Deutschland) formte aus den Menschen in Bobengrün (einem kleinen Dorf im Frankenwald mit langer geistlicher Geschichte) eine Helfergemeinschaft, die mit grossem Engagement den Aufenthalt von