Ukraine – Tag 1

Heute gab es noch keine Päckchen zum verteilen – dafür aber ein weihnachtliches Festessen für benachteiligte Menschen. Bereits am Vormittag fingen wir an, das Essen für die Suppenküche vorzubereiten. In der gerade fertiggestellten neuen Küche war es eine Freude zu arbeiten. Am Nachmittag gab es dann ein tolles Weihnachtsessen für die 126 Menschen, die unter der Armutsgrenze und oft auch auf der Straße leben müssen. Es waren so viele Leute da, dass einige vor der Tür warten mussten, bis die ersten fertig gegessen hatten.
Doch die Suppenküche hier in Lemberg beinhaltet weit mehr, als nur das ausgeteilte Essen. Es geht auch um die Beziehung zu den Leuten und zu Gott. Jeder einzelne Mensch ist wertvoll! Die Mitarbeiter vor Ort kennen die Menschen, die kommen, und ihre Lebensumstände. Sie helfen ihnen, wo sie nur können und möchten ihnen die Liebe Jesu weitergeben und ihnen Hoffnung schenken. Es war eine gegenseitige und große Wertschätzung, die wir heute zusammen erleben durften. Morgen werden dann endlich die ersten Päckchen verteilt! Schön, dass Ihr zu Hause mit uns unterwegs seid!
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